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Reise 2010: MyanmarBurmese Weeks - Bittersweet26. Januar 2010 Überraschend hat es geregnet. Seit Oktober soll es das 1. Mal gewesen sein. Das hat die Temperaturen weiter sinken lassen und es ist empfindlich kalt. Win II sorgt vorbildlich für uns. Für die anstehende Bootsfahrt werden wir mit Decken ausgestattet, in die er uns einhüllt. Wir bekommen eine Einführung in die einmalige Technik der Beinruderer, die die hiesigen Fischer auch heute noch nutzen, damit sie beide Hände für die Netze frei haben. Der Ruderer steht praktisch auf einem Bein auf dem Heck des Bootes, während er sein anderes Bein um das Paddel geschlungen hat. So wird das Boot mit dem Fußpaddel schraubenartig fortbewegt. Hier besuchen wir die Webereien und werden mit einer weiteren Besonderheit bekannt gemacht. Staunend sehen wir, dass sich in den Stängeln der Lotosblumen je vier hauchdünne Fasern befinden. Diese werden mühsam herausgezogen, versponnen und zu Kleidungsstücken gewebt, die natürlich sehr kostbar und entsprechend teuer sind. Sie werden meistens von den Einheimischen als Opfergaben für den Tempel gekauft. 27. Januar 2010 Es fiel uns schwer, den Inle-See zu verlassen. Wir nahmen uns vor, bei einer nächsten Reise einen Zusatztag einzuplanen, um diese herrliche Landschaft ausgiebiger genießen zu können. Unser Flug aus Heho ging bereits um 09:00 Uhr, so dass wir noch im Morgengrauen abgeholt wurden. Es war ganz still zu dieser frühen Stunde. Nur Vogelstimmen und die Ruderschläge waren zu hören, als unser Boot sich über den seidenglatten See bewegte. Unser Flug aus Heho nach Thandwe dauerte nur eine knappe Stunde. Alles verlief ohne Probleme. Den burmesischen Piloten gilt unsere Hochachtung für ihre Professionalität. In Thandwe wurden wir von einer Assistentin des Sandoway Beach Resorts erwartet. Zum Transport stand wieder der alte Holzbus bereit - wir kannten ihn bereits von unserem Aufenthalt im Jahre 2005. Etwas beengt nahmen wir mit einer italienischen Reisegruppe darin Platz. Die Hotelanlage befindet sich mitten in einem von riesigen Kokospalmen gesäumten tropischen Garten am Ngapali Beach (sprich = Napali Beach). Ein heimwehkranker Seemann aus Neapel (Napoli) soll verantwortlich für diesen Namen sein. Der Strand gilt als einer der schönsten in Myanmar. |
Alle Fotos und Texte ©2005-2010 Ursula Schlößer • Kontakt • Impressum
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