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Reise 2010: Myanmar

Burmese Weeks - Bittersweet


13. Januar 2010

Wie schon Rudyard Kipling festgestellt hat, ist Burma bzw. Myanmar ein Land, das sich mit keinem anderen vergleichen lässt. Jedenfalls mit keinem, das wir bisher kennengelernt haben. Irgendwie wirkt es wie abgetrennt vom Rest der Welt aber sehr besonders. Man denke nur an die 1000den von heiligen Stupas von Bagan, die wir bereits bei unserer Burma-Reise in 2005 bewundert hatten. Während unseres Flugs von Bangkok nach Yangon am 13.Januar erinnerte ich mich an den ungewöhnlichen Anblick der Longyi-tragenden Männer, der Frauen und Kinder mit ihrem Thanaka-Make-up und der Betel-kauenden Männer und Frauen, die dies aber keinesfalls als Droge betrachten und denen teilweise der rote Saft aus dem Mund tropft. Wir freuten uns auf das uns schon bekannte Governor's Residence Hotel im Yangoner Botschaften-Viertel. Ob die Botschaften bereits in die neuen Hauptstadt Naypyidaw (Heimstatt der Könige) verlegt sein würden? Zunächst interessierte uns allerdings, ob unsere Abholung funktionieren würde, nachdem wir mit ca. 10 Stunden Verspätung aus Bangkok abgeflogen waren. Doch da stand Myo, klein und zierlich aber voller Energie und wild entschlossen, unseren Erwartungen zu entsprechen und unsere Zeit in Yangon zur besten von Myanmar zu machen.

14. Januar 2010

Gewöhnungsbedürftig war unser Geldumtausch.

Wir wussten, dass der größte Kyat-Schein ein Tausender sein würde, was einem Wert von 70 Eurocent entsprach. Deshalb waren wir darauf gefasst, in Myanmar mit einem Geldbeutel unterwegs zu sein, statt einer Geldbörse. Auf dem Weg zum Morning Market tauschten wir zum ersten Mal Landeswährung ein. Für 500 Euro bekamen wir mehr als 700 Stück 1.000-Kyat-Scheine. Der Stapel war beeindruckend. Das Geld kam in eine große Plastiktüte. Wir zählten nicht nach.

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Alle Fotos und Texte ©2005-2010 Ursula Schlößer KontaktImpressum

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