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Reise 2010: MyanmarBurmese Weeks - Bittersweet22. Januar 2010 Marktbesichtigung in Kyaing Tong. Die verschiedenen Stämme, Shan, Wa, Akha und Lahu kaufen ein bzw. bieten ihre Ware feil. Sie tragen ihre abenteuerlich wirkenden Trachten und sind dadurch für uns sehr geschätzte Fotomotive. Ich probiere einen Spitzhut, kaufe eine Schuhbürste (besonders notwendig nach unserer Trekking-Tour), Trockenfrüchte und auf Shan-Papier handgeschriebene buddhistische Texte. Besichtigung der örtlichen Sehenswürdigkeiten, angefangen mit dem weithin sichtbaren höchsten Baum (270 m). Wie wir auf dem daneben platzierten Schild lesen, soll dieser von König Alaunpaya bereits im Jahre 1115 gepflanzt worden sein. Wir besuchen einen Familienbetrieb, der sich ganz auf die Verzierung von Lackwaren spezialisiert hat. Stolz weist man uns darauf hin, dass eine besonders schöne Vase aus eigener Herstellung im Museum für Lackkunst in Münster zur Besichtigung ausgestellt ist. Ein Bildband mit dem Titel 'Birmas Lackkunst in deutschen Museen' beweist die Richtigkeit dieser Aussage. Weiter geht es zu den Töpfern. Hier sind ca. 100 Familienbetriebe tätig. Natürlich wird wieder alles von Hand (und Fuß) gemacht. Wir bekommen die einzelnen Arbeitsschritte demonstriert, angefangen beim Kleieklumpen aus den Reisfeldern, der sich mit Wasser versetzt in einem Plastiksack zu einer weicheren Masse entwickelt hat. Der Brei wird auf der Erde verteilt und Sand darüber gesiebt, damit die Masse nicht klebt. Mit den Füßen wird so lange getreten, bis die Masse geschmeidig geworden ist. Dabei werden die Steine entfernt. Erst danach kann von Hand geformt werden und die Töpferscheibe kommt ins Spiel. Die Sonne übernimmt die Trocknung und anschließend wird gebrannt. Die Legende besagt, dass Gautama Buddha die Wat Jong Kham Pagode selbst besucht hat. Es heißt weiter, dass sechs seiner Haupthaare in der vergoldeten Stupa aufbewahrt werden. Auch den 'Standing Buddha' sahen wir uns aus der Nähe an. Diese Statue wurde neu aufgestellt, nachdem das Wahrzeichen der Stadt durch Naturereignisse zerfallen war. Sam zeigte uns auch die Schule , an der seine Ehefrau unterrichtet. Bei dem Wat Pha Jao Lung, einer Pagode aus dem 19 Jhd., handelt es sich um die Nachbildung des Mahamuni Tempels von Mandalay. |
Alle Fotos und Texte ©2005-2010 Ursula Schlößer • Kontakt • Impressum
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